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Mike98

Xross Challenge `21

Serbien - ZLATIBOR 3 Tage 3 Berge 300km MXtreme Teamfahrer Mike Bichler in der Klasse Expert am Start.


"Burning" hat gut Grinsen mit dieser TOP-Platzierung

Nach der Anmeldung und technischen Abnahme im Sportzentrum Zlatibor war das Organisatorische auch schon getan. "Leider hatte ich mich spät entschieden teilzunehmen und hatte deshalb den letzten Startplatz in der Expertklasse. Aufgrund der Coronabestimmungen entfiel auch in diesem Jahr der City Prolog, sodass ich von ganz hinten in den ersten Tag starten musste", so Mike etwas enttäuscht vor dem ersten Fahrtag. Alle 30 Sekunden wurde ein Fahrer auf den Track geschickt.

Day 1: "Der Start war ca. 5 km von Zlatibor entfernt am Berg von Tornik ging es los,, nach den ersten Kilometern fühlte ich mich sehr wohl und ich fand mich ziemlich schnell zurecht im serbischen Gebirge." Mit diesem guten Gefühl hieß es nun angreifen und pushen. Auch bei den schweren Extreme Uphills blieb Bichler gut am Gas und der Plan ging auf. Von Startposition 80 konnte er sich auf dem 14.Rang platzieren.


"Hart am Gas"

Day 2: Start am Berg Tara, ca. 20 Minuten entfernt von Zaltibor.

"Hier ging ich als 14ter ins Rennen. Nach dem Start ging es anfänglich nicht gut ich hatte auch den Anschluss an das vordere Fahrerfeld verloren. Ich war teilweise eine Stunde komplett allein auf dem Track unterwegs, nur ein paar Spuren hin und wieder. Das bedeutete für mich, dass ich komplett alleine Navigieren musste und daher auch Speed raus genommen habe."

Fazit: Save im Ziel ohne technische Probleme, aber leider auf Platz 16 zurückgefallen - that`s Racing. Day 3: Start am Berg Mokra Gora, ca 35 Kilometer von Zaltibor entfernt. Auf dem Weg zum Start gleich der erste Defekt - Zündkerze! Dieser Tag ging schon einmal gut los, aber zum Glück kamen die beiden bayerischen Kollegen Georg Sturm und Mayer Max zu Hilfe und es wurde im Team die Zündkerze getauscht. Wenn das nicht der Enduro-Spirit ist! Bereits nach zwei Minuten schnurrte die BETA wieder und es war nichts verloren.

Gleich nach dem Start ging es in einem kleinen Bergdorf am Berg Mokra Gora in viele Bachbette und es war erst sehr technisch. Bereits am Tankpunkt ging es immer schneller voran und der letzte Fahrtag wurde am Ende mit Platz 14 gesamt in der Expertklasse belohnt.

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